Das von Thomas Feichtner entworfene Fractal Light System zeichnet sich durch eine, von der Natur inspirierte geometrische Ästhetik aus. Das Fraktale ist ein nicht enden wollendes Muster. Man findet es z.B. in den Blättern, Ästen und Wurzeln von Bäumen. Fractal Light ist aus "Metall-Zweigen" und handgeschliffenen Kristallplatten, die dieses mathematische Prinzip und das modulare System in einem Muster aus Kristallen reflektiert.
Die Konstruktion des Fractal Light wird durch röhrenförmige Metallelemente erzeugt, die dem Kronleuchter nicht nur seine eigenständige Form geben, sondern auch die Lichtquellen besonders gut verteilen. Die Elemente enden in mundgeblasenen Kristallplatten. Diese Platten mit handgeschliffenem Keilmuster zerstreuen das Licht auf natürliche Weise. Fractal Light ist auch als Neuinterpretation des historischen Louis-Lusters von Preciosa in das Portfolio der Preciosa-Sammlungen eingegangen. Der Louis-Luster ist ebenso wie Fractal, ein von der Natur inspirierter barocker Messinggusskronleuchter. Für den Designer Thomas Feichtner war es die Faszination aus dem Prinzip der Fraktalen, einen Kronleuchter zu entwerfen, der die sich flexibel zu einer Vielzahl an Kombinationen zusammenfügen läßt.
Der Kronleuchter ist in fünf verschiedenen Größen erhältlich, jede mit einer anderen Anzahl von "Fraktalen". Einzelne solitäre Fractal Lights können in kleinen Räumen reduziert wirken oder als Gruppe in drei, fünf oder sieben Elementen zusammenfasst werden.